Dienstag, Juni 26, 2007

Das Tourette-Syndrom und seine Freunde

So, Freunde, ein für alle Mal: Das Ding heißt "Tourette-Syndrom", weil sein Urheber Gilles de la Tourette heißt. Sagt Wikipedia zumindest.

Also nix da mit "Torett" oder "Touret", "Toree" oder sonst was.

Und wo wir gerade bei Belehrungen sind: Es heißt "zumindest" oder "mindestens", aber nicht "zumindestens". Wer das sagt, bekommt einen Tritt in die Eier oder die Stelle, an denen er Eier hätte.

Aber viel spaßiger als diese Belehrung finde ich die Begriffe, deren Erklärung sich mir gerade feilbot.

Koprolalie: Kot- bzw. Fäkalsprache

Und noch viel witziger:
Logorrhoe: Sprechdurchfall!

Wäre ich nicht noch im Büro, würde ich mir vor Lachen die Hose vollpissen.

Freitag, Juni 22, 2007

Ich wollte O2 gerade wieder einen bösen Brief schicken

Wie tief die Erfahrungen sitzen, die ich vor Monaten mit O2 in der Sache "Einmal DSL für Frank bitte" gemacht habe, zeigt meine Reaktion auf die Rechnung, die ich jetzt von O2 bekommen habe. Die Rechnung wies DSL-Gebühren in Höhe von insgesamt € 33,58 auf, abzüglich einer "Sie sind bei uns Genion-Kunde; deswegen kriegen Sie den Krempel 5 Euro billiger"-Gutschrift.

Ich kochte. Nie Hardware von O2 erhalten, Vertrag in Absprache mit O2 storniert und von O2 sogar die Stornobestätigung bekommen, und jetzt rechnet man einfach trotzdem DSL-Gebühren!

Aber ich hatte nicht zu Ende gelesen. Man schrieb mir in der selben Rechnung weiter unten genau so viel gut, dass der "Sie sind bei uns Genion-Kunde; deswegen kriegen Sie den Krempel 5 Euro billiger"-Abzug übrig blieb. Man hatte mir also nichts für DSL berechnet.

Die Aufregung fiel von mir ab wie bröckeliger Putz.

Dienstag, Juni 12, 2007

Wo mir Einkaufen Spaß macht

Wenn man meine vergangenen Einträge zum Thema "DSL" liest, muss sich einem eigentlich der Eindruck aufdrängen, dass ich überall was zu meckern habe, dass mir nichts gut genug ist und sowieso alle außer Mutti Fotzen sind.

Das ist aber nicht so. Es gibt Vieles, das mir Freude bereitet, und trotz der respektablen Fotzenpopulation auf der Welt zeichnen sich diverse Menschen durch ihre Nichtfotzigkeit aus.
Außerdem trage ich seit Längerem eine gedankliche Liste von Unternehmen mit mir herum, bei denen ich mich tendenziell vor Begeisterung einmache, und genau daran (der Liste und Begeisterung) möchte ich euch Teil haben lassen. Hier also meine aktuelle "Wo Geld-Einwerfen richtig Spaß macht"-Liste (alphabetische Reihenfolge):

- Amazon
Es ist einfach toll da. Internationale Bücher, so viel ich mag, und fast alles zackig und vor allem versandkostenfrei geliefert. Ein unglaubliche Auswahl von Artikeln, und das Empfehlungssystem ist ein toller Haufen Programmcode. Auf zu Googlezon!

- Crumpler
Täschchen sind die besten Freunde der Tunten. Weiß doch jeder. Und so geht's mir natürlich auch, aber nicht ganz wahl- und vor allem nicht grundlos. Crumpler macht in manchen Bereichen einfach die geilsten Taschen. Notebookrucksack, Umhängetasche, Fotokamerabehälter und und und. Im Hause Crumpler denkt man an alles, was Taschen brauchen. Aussparung beim Rucksack an der Linie der Wirbelsäule? Klettverschlussverstellbare Taschenteiler bei Fototaschen für unterschiedliche Größen? Befestigung bei Umhängetaschen, damit sie beim Fahrradfahren nicht verrutschen? Hier hat man an alles gedacht. Supermaterial, und da gebe ich auch gern mehr für eine Tasche aus.

- Deichmann
Eigentlich immer, wenn ich Schuhe kaufen muss, lande ich früher oder später bei Deichmann. Die dort vorzufindende Mélange aus Preis, Design und Tragekomfort besorgt es mir mittlerweile schon à priori, und so kann ich auch mit dem dort regelmäßig schlichten Publikum ganz gut umgehen. Dabei macht es auch keinen Unterschied, ob ich Straßen- oder Lederschuhe brauche. Mit beidem bedient mich Deichmann hervorragend.

- DM
Ein Lichtblick in meinen Mittagspausen! Warum auch immer das so ist, ich freue mich geradezu, zu DM zu gehen, um Sachen zu kaufen, die es dort halt gibt. Bezüglich der Kaufartikel bin ich dagegen nicht wählerisch. Von destilliertem Wasser über Microfasertücher, Duschgel, Zahnpasta, -bürsten und -seide, Klopapier bis zu Müsli und Müsliriegeln kaufe ich dort alles gern. Hell und freundlich stehen die Sachen im Regal und lachen mich an.

Kondome kaufe ich dort allerdings normalerweise nicht, weil ich seit einer Weile einen Vorratspack habe. Wann immer ich das Gefühl habe, jetzt könnte es sich lohnen, mal eine Familienpackung zu kaufen, tue ich das, und kurz darauf ändern sich die Verhältnisse derart, dass es auch eine Zehnerpackung locker getan hätte. Und auch Gleitgel kaufe ich in so Drogeriebuden nicht, weil die in dem Bereich nur Müll anbieten, der nach kurzer Zeit anfängt zu kleben wie Sau.

- G-Star-Outlets
G-Star hat zum Teil großartige Klamotten, und in den Outlet Stores bekommt man die sogar zu einem akzeptablen Preis. Das Ding in Neuss hat zwar gerade an Samstagen eine Klientel, die deutlich besser in Sprachschulen oder im geschlossenen Vollzug aufgehoben wäre, und das Gefühl, dass auch dieses Pack in den Sachen herumlaufen könnte, die mir gefallen, schmälert meine Begeisterung. Jedoch nur unwesentlich, denn man kleidet sich in diesen Kreisen gern in genau den Sachen mit den auffälligen Schriftzügen, Biene Maja-Farben und dem Schnellfickerstyle, der mir wenig zusagt. Man sollte bei den geilen Sachen, die G-Star macht, ja nicht glauben, was für fürchterliche Ausrutscher beim Design so mancher Kleidungsstücke passieren. So als hätte G-Star eine Produktreihe nur für Leute mit Sprachbehinderung und Strafvollzugshintergrund.
Aber insgesamt ist es toll da.

- Google
Es wirkt, als sei es völlig egal, was Google macht. Erst diese Spitzensuchmaschine, und irgendwann fing man in diesem Hause an, allerlei Krempel zurechtzuprogrammieren, der kostenlos und geil ist. Google Earth, Maps und Picasa sind nur die Hightlights. Google hat große Visionen, und ich würde unbeschreiblich gern für die arbeiten, weil die die Allergeilsten sind.

- IKEA
Die Zeiten, in denen bei IKEA immer eine Schraube fehlte, sind vorbei. Jetzt brilliert man dort geradezu mit geilen Konzepten. Funktional, durchdacht, geil designt, oft günstig und einfach zusammenzukleben, und mit der Marketingabteilung möchte ich unbesehen Liebe machen, bis der Arzt kommt. Der gesamten Marketingabteilung wohlgemerkt. Der einzige Wehrmutstropfen sind die schreienden Blagen, aber auch das hat man bei IKEA so gut wie möglich mit dem Småland gelöst.
Aber auch schon die Tatsache, dass man dort total günstig frühstücken kann, ist der Hammer. Dafür kommen Mütter in der Woche extra den weiten Weg, um sich mit Schicksalsgenossen zu treffen! Spitze, einfach spitze.
Übrigens, à propos Småland, hier zu etwas völlig Anderem. Am letzten Wochenende war ich wie schon geschildert wieder auf der "Mandanzz", so ner Homoparty. Bunt gemischtes Publikum und so weiter, und es gibt seit ein paar Jahren eine zweite Tanzfläche, auf die normalerweise das Jungvolk geht. Die wird auch "Småland" genannt. Das finde ich lustig.

- Mexx-Outlets (Mönchengladbach und Korschenbroich)
Eine neue Liebe ist entflammt. Dass es "das Outlet" von Mexx in Mönchengladbach gibt, wusste ich schon über ein Jahr. Das hatte mir mal eine Untenrum-Bekanntschaft in einem schwachen Augenblick verraten. Aber dort gewesen war ich nie. Das habe ich neulich nachgeholt. Besonders das Sample Outlet in Korschenbroich hat's mir angetan. Dort gibt es für Herren zwar nur Größe 50 bzw. L, aber diese Begrenzung kann mir als jemandem mit genau dieser Größe herzlich egal sein. In dem Bereich, in dem G-Star sich offenbar schwer tut -- Hemden --, schneidet Mexx ganz groß ab, und in diesen Dingern bekommt man zum Teil hochqualitative Hemden für 10 Euro. Neulich habe ich, als ich mit Marcus da war, sieben Hemden mitgenommen, fast alle davon für 13 Euro. Wie geil!

Übrigens, lasst euch nicht foppen. Die Dinger haben samstags bis 16:00 und nicht nur bis 14:00 Uhr geöffnet, wie es auf der verlinkten Webseite steht.

- Nespresso
Seit Silvester 2005/2006 habe ich ja diese Nespresso-Maschine. Der Kaffee ist geil, fertig. Nespresso macht für mich total viel unnötigen Bohei mit seinem Clubquatsch, aber man geht dort offenbar davon aus, dass man damit die Marke stärkt. Tut man vermutlich auch. Und sonst käme wohl niemand auf die Idee, für zehn Tässchen Espresso € 3,30 zu bezahlen.
Aber der Kaffee war, ist und bleibt hoffentlich immer gleich geil, und im Verhältnis zu Starbucks ist der Preis immer noch sehr moderat. Und die Hochglanzmagazine des Clubs haben saugeile Fotos drin. Außerdem kann man in den Läden, derer es nur vier (glaube ich) in ganz Deutschland gibt, immer ein gutes Käffchen für lau degustieren und ein Werbemagazin mitnehmen. Dagegen sehen die Senseo-Dinger ziemlich alt aus.

- Savage Leather
Ken Savage ist vor etwa 25 Jahren nach Deutschland (genauer: München) immigrierter Amerikaner, der auch schon etwa so lang mit Leder arbeitet. Lederhose, -jacke, -weste, -chaps, -sonstwas? Macht er zu einem sehr ordentlichen Preis und qualitativ hervorragend. Kaufen! Den Tipp habe ich mal von meinem lieben Freund Helmut aus München bekommen, und besser hätte ich's nicht treffen können. Baader Straße 50, einfach mal vorbeigehen, und wenn's nur für eine gute Unterhaltung (auf Englisch oder Kennisch) oder nen Kaffee ist.

- Starbucks
Für mich ist ein Besuch bei Starbucks viel mehr als Kaffeekauf. Dort kaufe ich nicht einfach einen Pott Kaffee, sondern ziemlich guten Kaffee, aber vor allem bekomme ich dort Zu-Hause-Gefühl in den Becher geschüttet. In meiner Zeit in Toronto hat das alles angefangen. Ich saß regelmäßig in der Church Street und fühlte mich in dieser Großstadt, in der ich keine Freunde hatte, gut aufgehoben, so wie in einem Wohnzimmer, das ich nie hatte, mit angenehmen Menschen und entspannter Musik. Ich kaufe dort keinen Kaffee, sondern miete dort ein Stück im Wohnzimmer, quasi ein Stundenhotel mit Verköstigung und Möglichkeit zu lesen, Tagebuch zu schreiben und mir schlicht Fressen anzusehen.

Besonders super finde ich übrigens Starbucks am Flughafen. Wäre der Flughafen ein Geschäft, wäre er auch hier in der Liste zu finden. Aber Flughäfen finde ich einfach per se geil. Eine ordentliche Portion Fernweh gemischt mit meinem Hang dazu, Menschen zu beobachten, als wären es Ameisen, einfach toll. Die Kombination dieser Sachen mit dem Gefühl, im Wohnzimmer zu sitzen, schießt mich in den Himmel

Sonst wäre der Preis nicht zu rechtfertigen. Ich käme z. B. nie auf die Idee, mir Starbucks-Kaffee für zu Hause zu kaufen. Das ist nicht das Gleiche.

Aber die Starbucks-Tassen aus den jeweiligen Städten sammele ich. Das ist das Einzige, was ich überhaupt sammele. Was ursprünglich als Souvenir für Jürgen während meiner Toronto-Zeit anfing, ist jetzt eine Sammlung von 14 Tassen mit der zuletzt aus Sapporo von einem mir Unbekannten zugeschickten.

Mir ist übrigens völlig unklar, wie Leute gegen Starbucks wettern können. Klar ballert Starbucks auch den deutschen Markt gnadenlos voll mit Käffchen, aber solange es gut ist und -- was wohl der Fall ist -- mit ihren Mitarbeitern gut umgeht, finde ich das sehr okay. Außerdem muss ja niemand zu Starbucks gehen. Es gibt immer noch genug andere Käffchenläden. Und ich gehen z. B. auch gern zu Woyton, weil die in manchen Filialen kostenlos WLAN haben.
Ich denke mir halt: Wenn die Mitarbeiter schon gern dort arbeiten, sollte man sich dort auch zu Hause fühlen können.

Eins geht bei Starbucks in Deutschland übrigens gar nicht: der Preis für WLAN. Was bei Woyton voll super ist, ist bei Starbucks in einer Art böswilliger Krebsgeschwulst ausgeartet: 15 Minuten für 2 Euro bzw. eine Stunde für 8 ist einfach unverschämt. Da hat man sich bei Starbucks zu einer völlig entarteten Kooperation mit T-Com entschlossen. Der Marketing-Leiter Deutschland scheint besoffen gewesen zu sein.

- Thomann
Musikversand Thomann ist krank. Riesenauswahl an allerlei Equipment rund ums Musikmachen von analog bis digital, ordentliche Preise und pervers schneller Versand bei Kauf mit Kreditkarte. Am krassesten war es, als ich einmal an einem Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr ein paar Aktivlautsprecher mit Kreditkarte bestellte und die am Dienstagmittag da waren. Das ist viel zu geil!

Lust zu shoppen bekommen?

À propos Shoppen, der gleichnamige Film ist spaßig und interessant. Den kann ich vor allem Menschen mit einem so ausgeprägten Sinn für gute Dialoge ans Herzen legen.

Die Restaurantsparte lasse ich an dieser Stelle der Höflichkeit halber weg. Sonst kommt ja kein Schwein bis zum Ende des Artikels. :)
Die Gastronomie kommt später mal dran.

Also auf in den Konsum!

Sonntag, Juni 10, 2007

Der Kollege mit dem offenen Arsch

Nach der Mandanzz gestern Abend, auf die ich mit einem Freund aus dem Sauerland gegangen war, der dann auch bei mir übernachtet hatte, machte ich mich heute Morgen in aller Fraugottsfrüh auf, um bei Kamps Brötchen zu holen. Das sollte man deutlich vor Mittag machen, weil man sonst nur noch die Überbleibsel bekommt. Die sind zwar immer noch besser als das Standardsortiment manch anderer Bäckerei, aber ich verbinde meine Vorliebe für gutes Gebäck gern mit meinem Hang zum Frühaufstehen.

Ich lebe gern in meinem Viertel Derendorf. Es gibt zwar gelegentlich Spuren des Proletariats, das stellenweise auch ohne Migrantenhintergrund auf erhebliche Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache trifft, aber im Großen und Ganzen ist Derendorf nicht übel.

So ging ich also zu Kamps, das Gehirn noch teilweise zum Lüften rausgehängt, als mir der süßsaure Duft von frisch Erbrochenem in die Nase stieg. Zu allem Überfluss rief mir von der anderen Straßenseite eine weibliche Stimme entgegen:

"Ääääh! Kolleeeegööö! Hast'n Aasch offn odda was?!?"

Da ich nichts getan hatte, das sie zum Anlass genommen haben könnte, mich einen Kollegen zu nennen, fühlte ich mich nicht angesprochen, aber sie rief es genau in meine Richtung, sodass ich doch rübersah.

Sie sprach mit ihrem Hund, der unangeleint über die Straße lief. Weit und breit kein Auto.

Er tat mir leid, so wie die Leute, die vor die Tür treten und merken werden, dass ihnen jemand in den Vorgarten gekotzt hat.

Samstag, Juni 09, 2007

Vogelkot, tiefschwarz, überall

Der vergangene Donnerstag war Fronleichnam, ein Feiertag in Teilen von Deutschland und anderen Ländern, die auch vorgeben, mit dem Kirchenquatsch was am Hut zu haben. Und was für ein tolles Wetter war, obwohl man jedenfalls für die Region Düsseldorf Regen vorhergesagt hatte! Ich war nicht nur beim Body Styling im Fitnessstudio, sondern habe meine Inliner unter die Achseln geklemmt und bin -- wie am Abend vorher -- am Rhein bis zum Burghof in Kaiserswerth und zurück gefahren. Auf dieser Strecke macht das großen Spaß.

Aber nicht nur der Mensch hat diesen Tag ausgiebig gefeiert. Ein großes Fest war dieser Tag auch für Tiere. So versammelte sich der ehrenwerte Altenrat der Vögel nach ausgiebigem Festmahl auf dem Baum, unter dem mein Auto geparkt war. Man hatte sich die Terminkalender schon Monate zuvor freigeräumt, um einen Tag lang ungestört mein Auto von oben bis unten, von vorn bis hinten vollzuscheißen.

Wer Vogelkot und -urin nur als durchsichtige bis milchigeweiße kleine Flecken auf der Windschutzscheibe kennt, kann noch nicht die schwarzen Bomben aus der Hölle gesehen haben, die mein Auto am Freitagmorgen überzogen hatten. Ich hielt mein Auto erst für eine Art gigantischen postapokalyptischen Maulwurfshügel und konnte es nur am Nummernschild identifizieren. Die schwarzen Fladen waren später an der Tankstelle selbst mit Scheibenwaschflüssigkeit nur unter allergrößten Anstrengungen zu beeindrucken. Was immer diese Vögel in ihrem Verdauungstrakt anstellen, man sollte sie fangen und ihren Kot als Klebstoff für extreme Bedürfnisse verkaufen.

Außerdem rege ich an, dass wir alle uns aufmachen und unsere besten Kotprodukte zukünftig an Feiertagen in Tüten mitnehmen und sie in Vogelnester legen. Wenn Vögel meinen, sie dürfen uns die Autos vollscheißen, werden sie sicher nichts dagegen haben, wenn wir das Selbe mit ihren Wohnungen machen.